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zuschüsse? gestrichen!
wegen der anstehenden gründung war ich bei einer
beratungsstelle, schließlich muß man wissen, welcher
bürokratie man wieviel geld zahlen muß.
die erste frage der frau in der anmeldung war:
- „Sind Sie Alegeeins- oder Aelgezweiempfänger?”
„Oh, sieht man das schon? ALG2.”
- „Hm, da gab es mal eine Förderung, aber die ist im
Januar gestrichen worden und ob *wir* weitermachen können,
wissen wir auch noch nicht. Als Aelgeezweiempfänger müssen
Sie sich sowieso an Ihren Vermittler oder Ihren
Fallmanager wenden, und der entscheidet dann.”
das ist die realität in d.land. an meinen
selbstpersönliche ARGEwichser brauche ich mich nicht zu
wenden. ich habe sein „Wissen Sie was *kostet*?!!” noch im
ohr. und vermitteln tun die gleich gar nicht. auf 30
stellenanzeigen die ich gefunden habe, kommt eine (1)
stellenanzeige, die das amt gefunden hat. und selbst die
bekam ich nur, weil ich danach fragte. *aufreg* je mehr
hilfe einer braucht, desto weniger hilfe bekommt er. naja,
muß es eben ohne das amt gehen. ich müßte denen regelmäßig
einnahmeüberschußrechnungen vorlegen, ein konzept usw. und
wenn denen das konzept gefällt (wobei man die leute dort
keine bankexperzten oder sowas sind, also keine fachkräfte
von der IHK oder eine anderen organistaion, die sich mit
dem thema auskennen), bekomem ich vioelleicht eine
unterstützung. falls es nicht zu teuer ist und falls die
zuständig sein sollten. nunja.
ich kann die beratungsstelle alleridngs auch so, quasi
ohne ARGE im nacken, aufsuchen. das kostet dann 20 euro
beim ersten mal und 60 euro für jede weitere stunde. „Aber
Sie können sich ja vorstellen, daß man die Thematik in nur
einer Stunde nur unzureichend erörtern kann.”
es gibt da ein drei-tägiges seminar für existengrünmdungen
aus der arbeitslosigkeit heruas. das kostet 30 euro. eine
menge geld für mich derzeit. ich denke, ich werde das
seminar wahrnehmen.