/me

2007-03-20 08:37:38 (UTC)

vom zauber in den anfängen

bewerbungen zu schreiben ist azufregend, zumindest wenne s
um stellen geht, die mir wichtig sind. das schlägt mir
sogar auf den verdauungstrakt, wobei die
unannehmlichkeiten auch vom süßstoff in der kaugummis
herrühren können, die ich in massen konsumiere, um meiner
kiefermuskulatur, die ziemlich verkrampft, etwas zu tun zu
geben.

meinem rententräger teilte ich mit, daß meine therapie zu
ende ist (in dieser formuliereung),. weil aber die
zuständige sachbearbeiterin gerade urlaub hat, muß ich
nochmal anrufen um zu fragen, ob das ende der therapie
mich aus dem rehaverfahren herauslöst. mein ehemaliger
sachbearbeiter wollzte wissen, wie der „Stand der Dinge”
sei und ich sagte ihgm, daß ich mich plätze als Chemikant
und Fachinformatiker bewerbe. er wünschte mir erfolg.

und so brüte ich cleveren texten, die dem
arbeitgeber/ausbilder in spe dazu bewegen sollen,
ausgerechtnet mir eine chance zu geben. ich brauche noch
scans von anderen zeugnissen, darin steht im feld
„Informatik” eine „2”. an den informatikunterricht kann
ich aber nicht mehr erinnern. war das was mit BASIC?
jedenfalls.... bevor ich das abschicke lasse ich es von
meiner gefährtin gegenlesen, denn diese bewerbung ist
wichtig und es ist spät im ausbildungsjahr.

doch, ja, es fühlt sich gut und richtig an.




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