/me

2005-01-13 10:03:55 (UTC)

rehaanbieterzusage

gestern nun war ich an k. zwecks arbeistreha. hier das
ergebnis:

--
Ergebnis des Informationsgespräches mit
Herrn [name, geburtsdatum, wohnort,
rentenversicherungsnummer]

Heute hat das Team des [name rehaanbieter] mit [/me] ein
Informatinsgespräch über die Aufnahme eines Trainings im
[name rehaanbieter] geführt.

Herr [/me] möchte abklären, ob ein Wiedereinstieg basierend
auf seinen Ausbildungs- und Arbeitserfahrungen unter den
für ihn günstigen Rahmenbedingungen auf dem allgemeinen
Arbeitsmarkt möglich ist.

Das [name rehaanbieter] gibt Herrn [/me] eine fachliche
Zusage für das berufliche Training im [name rehaanbieter],
vorbehaltlich der Zustimmung des Leistungsträgers. Ein
Trainingsbeginn ist zum Frühjahr 2005 möglich. Herr [/me]
wünscht sich einen Einstieg so bald wie möglich.
Wir laden Herrn [/me] zu einem Vorbereitungsgespräch am
14.02.2005, 13.30 Uhr, ein um den Einstiegstermin zu
konkretisieren und um noch offene Fragen zu klären.

Herr [/me] verfügt über eine selbstregulierte Tagestruktur,
allerdings nur mit wenigen Außenkontakten. Zur Vorbereitung
auf das Training empfehlen wir ihm die Aufnahme einer
ambulanten Ergotherapie (Konzentrationstraining am PC) mit
mehreren Terminen pro Woche vormittags.

Er wird Frau [name] oder Frau [name] über alle
Entwicklungen auf dem laufenden halten. (Tel.:
[telephonnummer])

Herr [/me] ist damit einverstanden, daß folgende Personen
eine Kopie dieses Schreibens erhalten:

[rehaberater , sachbearbieter, psydoc, th]
--

ich lasse das unkommentiert stehen, denn es gäbe zuviel zu
sagen. über den subtext der frage „Sie haben _immer_noch_
eine eigene Wohnung?“, die im laufe des gespräches an mich
gerichtet wurde u.a.
der rehaträger wußte nicht, daß für die durchführung der
maßnahme bereits eine zusage vorliegt. der rententräger
hatte ihn nicht unterrichtet.
die empfehlung einer ergotherapie erstaunt mich, da ich
doch einen „selbstregulierten tagesablauf“ habe. und ich
verstehe nicht, wieso sich jeder an meinen wenigen
außenkontakten stört. ich leide nicht darunter, ich habe
kein problem damit, folglich kann es für au0enstehende kein
problem sein. therapeuten und arbeitspädagogen usw. sind,
hier zumindest, leider noch menschlicher als normale
menschen es sind.

dem kalle *born to be niedlich* geht es wieder besser.
allerdings eitert eines seiner augen.




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