/me

2003-11-25 09:52:41 (UTC)

verschiedenes

ich habe mit meinem rentenversicherungsträger telephoniert
um zu erfahren, was aus dem antrag geworden ist, den ich
auf betreiben der krankenkasse stellen mußte. er sei noch
in der bearbeitung in der „u-gruppe“ (untersuchungsgruppe)
und es kann sein, das diese mich zu einer untersuchung
einlädt. seit einer stunde versuche ich nun, die für mich
zuständige arbeitsvermittlerin telephonisch zu erreichen um
sie über den werdegang dieses antrages zu informieren. seit
einer stunde ist ihr anschluß besetzt.

das finanzamt hat mir eine mahnung geschickt. ich soll,
inklusive mahngebühr (ein euro fuffzich), rund 200 euro
nachzahlen. *lol* einem nackten kann man nicht in die
tasche greifen, die können nichtmal etwas pfänden, weil
nichts von dem, das mir gehört 200 öcker wert ist.
allerdings sagte der typ der meine steuererklärung
bearbeitet, ich solle den mahnbescheid ruhig ignorieren,
denn der habe sich wahrscheinlich mit dem einspruch
überschnitten und ich bekäme knapp 100 euro vom finanzamt
zurückerstattet.

meine gefährtin wurde aufgefordert, sich um eine ABM-stelle
zu bewerben. nach einigen dramatischen stunden, sie kennt
das nicht, arbeitslos zu sein und eine ABM-stelle ist in
ihrem empfinden ein drastischer sozialer abstieg, sah sie
dann doch die positiven seiten. sie würde, wenn sie die
stelle bekommt, arbeitslosen zu einem job verhelfen und
kann auf diese weise vielleicht selbst kontakt zu
potentiellen arbeitgebern knüpfen. trotzdem ist es absurd,
anderen arbeitslosen eine anstellung zu vermiteln, während
man selbst ohne anstellung ist. da kireg ich knoten im
hirn.

den tagebucheintrag „stausee am abend“ habe ich gelöscht.




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