/me

2002-09-30 22:27:21 (UTC)

WILKINSex

interessanterweise scheinen, wenn man dem drnag nicht
nachgibnt, sich aber so nah wie eben möglich an seine
grenze wagt, dieselben physiologischen reaktionen
abzulaugfen, wie bei einer selbstgesetzten verletzung. der
herzschalg beschleunigt, der arm wird taub, ein par alte
schnitte tatn sogar weh und hinterher fror ich. leider ist
das ausdhalten nicht so bferiedigend wie eine verletzung es
ist.

da sitze ich also, halte die klinge zwischen den fingern
und warte, das das desinefekionsmittel verdunstet und
schneide nicht, der arm wird taub, tut weh, und plötzlich
ist mir, als müßte ich heulen, schluchzen usw. mit diesem
gefühl, dem high des schneidens, läßt sich spielen, man
kann es aufbauen, ins leere rennen lassen, wieder aufbauen
usw. vielleicht läßt sich das bis zur ekstase wiederholen
und in unerreichte höhen treiben. da wundert es nicht, das
das zufügen von wunden im s/m-bereich seine anhängerschaft
hat. die klinge als fetisch?! *reibt sich die augen*
selbstverbesserung ist masturbation. selbstzerstörung
hingegen ...




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