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2002-09-23 12:40:49 (UTC)

AU - entscheidung

nach einem gespräch mit meiner gefährtin bezüglich der
entscheidungsfindung über eine verlängerung der AU, sind
wir zu einem entschluß gekommen. ich werde, was ich sonst
nie tue und von dem viele menschen, vor allem therapeuten
und psydoc, sagen, ich hätte probleme damit, auf mein
gefühl hören. und zwar trotzdem sich mir beim schreiben
des „g-wortes“ die zehennägel aufrollen. mein gefühl
sagt „TU WAS! „ und es sagt außerdem „TU WAS FÜR DICH!“ .
gut, ich werde tun, was sich zumindest nicht hegativ
anfühlt, ich wrede der arbeit weiter fern bleiben und mich
nicht mit unnötigem kram belasten sondern an meinen macken
zu arbeiten versuchen.
die argumentation meiner gefährtin war in etwa folgende :`
auch wenn du jetzt arbeiten könntest, so bist du nicht
vollständig wiederhergestellt und wenn du jetzt arbeiten
gingest, würde alles, weswegen du in die klinik gehen
willst, on den hintergrund treten. das ginge dann
vielleicht drei tage oder drei monate gut und dann würdest
du wieder an dem punkt angekommen sein, an dem du jetzt
stehst.`
und ich stimme ihr zu. zudem habe werde ich eine pillen
wieder einnehmen. ich denke, das das sinnvoll ist. meine
gefährtin hat dn eidnruck, das ich in letzter zeit mehr als
gewähnich gereizt bin und vielleict hängt das ja mit den
kleinen rosa pillchen zusammen die ich nicht genommen habe.
*achselzuck*