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a little depression
etwa eine woche zu hause. schon komisch, morgen zur arbeit
zu gehen. ich befürchte manchmal, es nicht zu schaffen und
deshalb habe ich mir heute wiedermal den „fight club“
angesehen. der film ist gut, der rückt mir die welt
zurecht. „wir sind der singende, tanzende abschaum der
welt“ . nun gut, wenn ich scheiße bin, soll cih mich dann
nicht auch so benehmen dürfen? yes sir! die arbeitsstelle
wird noch genauso beschissen sein wie zu der zeit, da ich
in kur ging. sie wird sich nicht ändern und ich brauche
einen anderen job, aber ! wenn ich die vielen leute vor der
[name der stadt] tafel sehe, wird mir ganz anders und ich
denke, daß ich froh sein kann, überhaupt arbeit zu haben
und nicht zum sozialamt gehen zu müssen. und natürlich,
mein leser, du ahnst es sicher, kriege ich meinen
knackarsch noch immer nicht hoch, mir eine andere
anstellung zu suchen. soll ich’s wirklich wiederholen, daß
ich vom leben die nase voll habe , oder ist dir das auch
ohnehin bereits klar gewesen?
wenn ich nur schon daran denke, diese halbtoten zu waschen.
nein, das ist, was ich nicht will. immer dasselbe. ich will
dich nicht anöden. bye. *springt aus dem fenster*