/me

2007-11-19 13:14:12 (UTC)

bewerben, bewerben, bewerben - und die alternative dazu

ich bewarb mich buet bei zwei stellen. die eine klang, als
könne sie etwas sein: ein getränkefachmarkt suchte
mitarbeiter. (ja, nach einem halbem jahr HARTZ-IV bin ich
nichjt mehr so wählerisch) ich rief an und fragte, was man
so tun müsse und der typ sagte, ein teiool der tätigkeit
bestünde im kassieren. und da war schluß. im rechnen bin
ich nämlich eine null.

bei der zweiten stelle (zeitarbeit. würde muß man sich
eben leisten können..., sie beginnt jenseits HARTZ-IV)
wechselte mein gesprächspartner zwei mal und der zweite
sagte mir, der typ, der diese spezielle sache bearbeitet,
sei gerade nicht da.

die dritte bewerbung liegt noch hier, die schicke ich per
e-mail (auch privatsphäre muß man sich leisten können,
ebenso wie briefmarken, hefter, umschläge, paßphotos und
druckerpapier von adäquater qualität. von den
druckerpatronen gar nicht zu reden.)

nun ja. mach ich eben an „der sache” weiter, ihr wißt
schon, selbständigkeit. beim erstellen des kataloges hatte
ich eine pause eingelegt, weil meine kreativen kräfte
versiegt waren.
der katalog ist ja sowas wie werbung. ich muß die sachen
also aus der perspektive eines begeisterten käufers
schreiben. das ist eine herausforderung. ;-)




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