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2004-07-05 11:39:50 (UTC)

*arrrrrrgh*

JOSEPH HAYDN, „Symphonien Nr. 45, Nr. 5, Nr. 39“

am wochenende kam ich nicht dazu, sport zu treiben und
heute morgen hätte ich sofort nach dem aufstehen, ausrasten
können. ohne grund. ich glaube, meine neurotransmitter
benötigen am morgen noch mehr zeit als ixch, um in ihre
bahnen zu finden und sich gegenseitig auszubalancieren.
meine gefährtin ging dann auch bald nach hause, sie sagte,
sie habe das emopfinden, sie würde mich stören und sei
unerwünscht und ich würde (bildlich) auf und ab gehen und
darauf warten, das sie endlich ginge. ich nehme an, daran
war etwas wahres, denn nachdem die situation durch meine
gefährtin in zutreffebnder weise analysiert wprden watr,
ging es mir *schnipps* besser.
morgens ist es oft ein kampf zwischen „bleib liegen“
und „steh auf, das bessert deine stimmung“ . abends ist es
oft ein kampf zwischen „geh schlafen“ und „bring dich um“.
wenn ich mich dann bis zur klassischen musik durchgerungen
habe und die dann ein weilchen läuft, meine muskeln und
gelenke duch die last der hanteln schmerzen, geht es mir
besser.
ich habe noch den rest von so einem salicylathaltigen
einreibezeuch, das ganz gut wirkt.

RELATIVES MENSCHSEIN, „Thanatos“

und trotzdem liegt wieder eine woche vor mir, die leer ist.
an meiner seite eine gefährtin, die traurig ist. im radio
gab heute eine firma bekannt, sie suche einen azubi für den
beruf „Mediengestalter Druck- und Printmedien“.
ich habe mit meiner gefährtin ausgemacht, in einen baumarkt
zu gehen um zu sehen, ob uns etwas inspiriert. denn sie
will auf dem weihnachtsmarkt ihre ketten verkaufen und will
das natürlich in einem angemessenen rahmen tun. vielleicht
finden wir etwas, mit dem dieser rahmen sich basteln läßt.

öde. tödlich. hoffentlich.




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